Wenn man iFrames hört, ist damit meistens etwas Negatives assoziiert, etwas Altes. Vielleicht erinnert man sich an Bilder von Frameset-basierten Webseiten. Framesets sind inzwischen tot – also zumindest deprecated. Dinge verschwinden eben nicht so schnell aus dem Internet. iFrames dagegen sind noch immer eine aktuelle Technologie: Sie werden für Widgets, Third-Party-Integrationen oder auch für die Umsetzung von Microfrontends verwendet. Haben iFrames also nach wie vor ihre Daseinsberechtigung und Relevanz, oder doch nicht? Was ist der richtige Anwendungsfall? Was sind die Trade-offs?
Mit diesen Fragen beschäftigt sich Hendrik Müller in seiner neuen Kolumne: „iFrames: Immer noch relevant?“.