01
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August
2022
·
4
Minuten Lesezeit

Firmenlauf: open knowledge läuft weiter

Um auch in Corona-Zeiten nicht auf den Firmenlauf verzichten zu müssen sind kreative und digitale Lösungen gefragt. Doch wie soll ein Firmenlauf funktionieren, wenn striktes Kontaktverbot herrscht? Wie schafft man in so einer Situation ein funktionierendes Laufevent? Fünf Fragen an Klaus, der die interne Organisation bei open knowledge übernommen hat und die Kollegen dazu motiviert hat bei Firmen laufen weiter eine Gesamtdistanz von über 100 Kilometern zurückzulegen.

Warum gerade Laufen?

Laufen ist einfach und unkompliziert, die Einstiegshürde ist somit relativ gering. Zudem war der Everstener Brunnenlauf schon in Planung und wurde wegen Corona abgesagt, da hat sich das als Alternative angeboten, da virtuelle Läufe, wie der Hannover Marathon, zur Zeit boomen.

Was hat dich dazu bewegt open knowledge für dieses Event anzumelden?

Ich wurde von einer Bekannten auf den Lauf aufmerksam gemacht und da bei uns die Devise „einfach mal machen“ lautet, war die Anmeldung somit schon klar. Zudem ist das Event sehr unkompliziert, kostenlos und ein schönes Event für das Team.

Wie hast du es eigentlich geschafft dieses Mal so viele Kollegen zum Mitmachen motivieren zu können?

Man läuft alleine, wodurch einfach kein Druck herrscht. Man ist somit auch nicht gebunden und kann das mal eben machen. Daraus entwickelt sich eine gewisse Eigendynamik mit Spaßfaktor. Bei einem üblichen Laufevent wäre zum Beispiel ein Läufer mit Kinderwagen nicht erlaubt, hier allerdings gibt es diese Grenze nicht.

Hat diese Art des Laufens für dich Zukunft?

Es muss schon ein besonderer virtueller Lauf sein. Ich sehe eine Chance für virtuelle Spendenläufe, da steht der Wettkampfmodus einfach nicht so stark im Vordergrund. Gerade wenn man Emotionsläufer, wie ich es bin, ist, kann diese Form des Laufens echte Lauferlebnisse nicht ersetzen. Dieses Ziehen und gezogen werden oder die Zuschauer an der Strecke, kann ein virtueller Lauf eben nicht ersetzen.

Dein Fazit?

Das war eine absolut gelungene Aktion und es ist cool zu sehen, wer daran teilgenommen hat. Ich bin begeistert von meinen Kollegen. Dass wir fast die Teilnehmermarke von 20 geknackt haben, damit hätte ich nicht gerechnet.

Hier siehst du eine Auswahl an Läuferinnen und Läufern: 

No items found.

Warum gerade Laufen?

Laufen ist einfach und unkompliziert, die Einstiegshürde ist somit relativ gering. Zudem war der Everstener Brunnenlauf schon in Planung und wurde wegen Corona abgesagt, da hat sich das als Alternative angeboten, da virtuelle Läufe, wie der Hannover Marathon, zur Zeit boomen.

Was hat dich dazu bewegt open knowledge für dieses Event anzumelden?

Ich wurde von einer Bekannten auf den Lauf aufmerksam gemacht und da bei uns die Devise „einfach mal machen“ lautet, war die Anmeldung somit schon klar. Zudem ist das Event sehr unkompliziert, kostenlos und ein schönes Event für das Team.

Wie hast du es eigentlich geschafft dieses Mal so viele Kollegen zum Mitmachen motivieren zu können?

Man läuft alleine, wodurch einfach kein Druck herrscht. Man ist somit auch nicht gebunden und kann das mal eben machen. Daraus entwickelt sich eine gewisse Eigendynamik mit Spaßfaktor. Bei einem üblichen Laufevent wäre zum Beispiel ein Läufer mit Kinderwagen nicht erlaubt, hier allerdings gibt es diese Grenze nicht.

Hat diese Art des Laufens für dich Zukunft?

Es muss schon ein besonderer virtueller Lauf sein. Ich sehe eine Chance für virtuelle Spendenläufe, da steht der Wettkampfmodus einfach nicht so stark im Vordergrund. Gerade wenn man Emotionsläufer, wie ich es bin, ist, kann diese Form des Laufens echte Lauferlebnisse nicht ersetzen. Dieses Ziehen und gezogen werden oder die Zuschauer an der Strecke, kann ein virtueller Lauf eben nicht ersetzen.

Dein Fazit?

Das war eine absolut gelungene Aktion und es ist cool zu sehen, wer daran teilgenommen hat. Ich bin begeistert von meinen Kollegen. Dass wir fast die Teilnehmermarke von 20 geknackt haben, damit hätte ich nicht gerechnet.

Hier siehst du eine Auswahl an Läuferinnen und Läufern: 

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